Wir gratulieren little-freak, deren Roman „Kind des Mondes“ vor wenigen Tagen beim Aavaa-Verlag veröffentlicht wurde.
Über ihren Werdegang als Autorin erzählt sie:
Vom Fantasygenre, besonders von Herr der Ringe und Harry Potter, war ich schon immer begeistert, deshalb habe mit 14/15 Jahren meinen ersten Fantasyroman geschrieben. Eine E-Mail-Freundin hat mir dann FanFiktion.de empfohlen, wo ich 2010 meinen ersten Roman gepostet habe. Ich finde es wahnsinnig toll, dass man sich hier mit seinen Lesern austauschen kann, deshalb habe ich auch mein „Kind des Mondes“ hochgeladen. Dieser Roman ist mir aus Gründen, die ich selbst nicht ganz verstehe, besonders ans Herz gewachsen. Daher freue ich mich umso mehr, dass es ihn jetzt als richtiges Buch gibt.
Durch mein Studium habe ich im Moment leider kaum Zeit zum Schreiben, aber aufgeben will ich dieses Hobby sicher nicht. Als ich das Finale von „Kind des Mondes“ geschrieben habe, musste ich vor Freude weinen – so etwas möchte ich noch hundertmal erleben. 🙂
Inhaltsangabe des Romans:
Der sechzehnjährige Liam und seine Altersgenossin, die emotionslose Luna, leben im Waisenhaus. Als ein Landstreicher ihnen und ihren Mitbewohnern erzählt, dass die sogenannten Dunklen Engel die Fantasie aller Menschen stehlen wollen und dies nur durch die Rettung des Mondes zu verhindern sei, ist Luna die einzige, die der Geschichte glaubt. Anfangs widerwillig macht sich Liam mit ihr auf den Weg, um die Fantasie zu retten, und er trifft dabei nicht nur neue Freunde, sondern er lüftet auch Geheimnisse.
Die Verlagshomepage findet ihr hier. Der Roman ist am 01.08. erschienen und kostet 9,95 €.
Er ist auch auf Amazon (als E-Book und Printausgabe) und auf thalia.de (als E-Book) erhältlich.
Eine Leseprobe gibt es hier.
Wir wünschen little-freak viel Erfolg. 🙂
Beim Aavaa Verlag kann fast jeder veröffentlichen, da der Verlag zum Beispiel kein Lektorat anbietet (außer gegen Bezahlung) und man das selbst erledigt, oder auch die Cover zum Großteil nicht selbst macht – damit erstehen dem Verlag nicht so viele Unkosten, weswegen er kein großes Risiko eingeht. Daher kann jeder der ganz gut schreiben kann, sein Skript mal bei dem Verlag einschicken, für den Anfang ist er auf jeden Fall nicht schlecht. Bezahlen muss man auch nichts, sofern man Lektorat, Covergestaltung(komplettgestaltung, nicht nur die Schrift drauf) und andere Sonderarbeiten nicht in Anspruch nimmt 🙂