Erinnerung und Hinweis: Leerkapitel

Aufgrund der recht umfangreichen Änderungen der Hausregeln in den letzten Monaten, verlieren einige der in diesem Blog veröffentlichten Regelerläuterungen ihre Gültigkeit. Wir werden nun also nach und nach die betroffenen Blogeinträge überarbeiten und an die neuen Regeln anpassen.

Den Anfang machen die Leerkapitel 🙂

 

 

Regelkonforme Texte hinsichtlich der Leerkapitelregelung sind:

● Prosatexte, Fanfiktions und Poesie nach den Richtlinien unserer Verbote und Einschränkungen

● Steckbriefkapitel, unter bestimmten Voraussetzungen, die ebenfalls in den Verboten und Einschränkungen nachzulesen sind

● Vorworte und Nachworte

Als Leerkapitel gewertet werden:

● Allgemeine Hinweise der Autoren. Darunter fallen Texte, die darauf hinweisen, dass…

  • die Geschichte abgebrochen wurde
  • die Geschichte pausiert
  • der Autor im Urlaub oder krank ist
  • der Autor Probleme, welcher Art auch immer, mit der Geschichte hat
  • der Autor die Nase voll von sogenannten Schwarzlesern hat
  • der Autor die Geschichte erst weiterführen wird, wenn er eine bestimmte Anzahl Reviews erhalten hat

Auf all diese Punkte kann man in der Kopf- oder Fußzeile eines Kapitels oder direkt im Profil eingehen.

Aber Vorsicht! Bei sogenannter Reviewerpressung handelt es sich zwar nicht um einen Regelverstoß, sie ist allerdings nicht gern gesehen und der Schuss geht meist nach hinten los. Der Leser kann sich dadurch (zurecht) vor den Kopf gestoßen fühlen und beschließen, die Geschichte nicht weiter zu verfolgen. Wir verstehen es natürlich, dass es frustrierend ist, auf einen Text keine oder nur sehr wenig Rückmeldung zu bekommen, denkt aber bitte immer daran: Leser sind nicht dazu verpflichtet, Reviews zu hinterlassen.

● Prosa- oder Fanfiktionkapitel, die weniger als 100 Wörter Geschichtstext beinhalten

● Steckbriefkapitel, die aus weniger als 300 Wörtern bestehen

● Vorworte und Aufrufe für Mitmachgeschichten, die nicht zusammen mit einem Prolog oder dem ersten Kapitel der Geschichte hochgeladen werden

● Nachworte, die nicht zusammen mit dem letzten Kapitel einer Geschichte hochgeladen werden. In diesem Fall fordern wir natürlich nicht zum Löschen des Nachwortes auf. Es kann allerdings passieren, dass wir bei wiederholten Verstößen dieser Art die Geschichte temporär sperren

32 Kommentare zu „Erinnerung und Hinweis: Leerkapitel“

  1. Ich persönlich habe ja gar kein Problem damit, wenn ich in einem „Extra-Kapitel“ beispielsweise darüber informiert werde, dass die Geschichte im Moment pausiert, und warum das so ist, und wie lange es voraussichtlich dauert, bis es weitergeht. Das ist mir tausendmal lieber, auch in einem Extrakapitel, als wenn jemand die Leser blöd sterben lässt. Es scheint aber so, dass ich zu den ganz wenigen gehöre, die das nicht stört, denn sonst gäbe es dieses Verbot ja nicht.
    Aber wenn es nun mal schon so ist, eine ganz dumme Frage: Wie stellt Ihr eigentlich fest, dass es einen Regelverstoß gegeben hat? Im Moment (15.6., 22:49) gibt es hier laut Startseite 351107 Texte. Es ist ja vollkommen unmöglich, dass Ihr Euch das alles persönlich durchlest, um zu schauen, ob es da irgendwo etwas Verbotenes gegeben hat. Wer kommt auf solche Verstöße drauf? Irgendwelche Denunzianten? Oder wie macht ihr das wirklich?

    Grüße,
    Trici

    1. Ich rate mal, aber so unwahrscheinlich ist es nicht. Entweder die Mods stolpern selber drüber (lesen ja auch noch) oder irgendwelche „Denunzianten“ melden eine Geschichte über die „melden“-Funktion. Wenn sie nett sind, sagen sie vorher dem Autor erstmal Bescheid, aber ansonsten sind das 3 Klicks und ein OP sieht sich die Sache mal an und ahndet dann bei Verstoß.

    2. Zudem meine ich, daß schlicht und ergreifend Stichproben durchgeführt werden. Alles kann man sicher nicht abgreifen; wenn keiner drauf aufmerksam wird, ist es eben so. Das halte ich auch nciht für schlimm. Herausfordern würde ich es trotzdem nicht. ^.~

      Mir persönlich ist es letztlich egal, ob nun in einem Vorwort nur »allgemeine Hinweise« drinstehen. Ich sehe nur den Sinn nicht darin, da es für mich auf einem Geschichtenportal in den Kapiteln auch um die Geschichte gehen sollte. Wie oben schön beschrieben, kann man allgemeine Hinweise in einem Kapitel ja jederzeit voranstellen, um die Leser zu informieren. Geschickter wäre es, und das fänd ich richtig gut, wenn es zu jeder Geschichte eine Art »Hinweisseite« gäbe, die extra dafür vorgesehen ist. So kann man die Leser mit allen nötigen Informationen zu der Geschichte versorgen, die aber mit dem Inhalt nichts zu tun haben, ohne aber den Lesefluß innerhalb der Geschichte zu stören.

      Was die »Reviewhascherei« angeht, kann ich der obigen Warnung übrigens nur zustimmen! Wer in seiner Geschichte die Leser auf Reviews drängt, hat bei mir schon verloren. Entweder, ich reviewe, weil es mir die Geschichte wert ist, oder ich lasse es. Aber ich tue es sicher nicht, weil danach gebettelt wird. Ein dezentes „Über Feeback würde ich mich freuen“ ist vollkommen okay. Aber die Leser zu »erpressen« oder »anzubetteln« ist fü rmich ein No-Go. Das macht keinen Spaß. Einmal habe ich eine richtig, richtig tolle Geschichte gelesen, die aus mehreren Kapiteln bestand, und zu der ich wirklich richtig gerne ein ausführliches Review geschrieben hätte. Ich habe es nicht getan, aus dem Grund, weil ungelogen nach jedem Kapitel regelrecht um Reviews gebettelt wurde. Sorry, da mochte ich nicht mehr…

  2. Bei der großen Menge an Geschichten ist es unmöglich alle zu kontrollieren, deshalb führen wir stichprobenartige Kontrollen durch. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit Geschichten zu melden, allerdings finde ich dabei den Begriff „Denunziant“ ziemlich daneben.
    Begriffe wie „Denunziant“ (oder „Petze“) erwecken den Eindruck, derjenige, der die Regeln missachtet sei im Recht und eine Beschwerde sei etwas Schlechtes.
    Viele unserer Melder tragen zur Einhaltung des Jugendschutzes bei oder helfen Plagiate zu erkennen. Das ist etwas Gutes, das dem Archiv nützt und User schützt und hat nichts mit Denunziantentum zu tun.
    Es gibt User die bei Kategorie-Verschiebungen große Mengen an Geschichten melden, damit sie neu sortiert werden können: Eine nicht zu unterschätzende Arbeit, die zwingend notwendig ist, um Neukategorisierungen zu bewerkstelligen. Dem Archiv, den Lesern und auch den Autoren der Geschichten tun sie damit einen großen Gefallen. Das hat nichts mit Denunziantentum zu tun.
    Die Mehrheit der User fühlt sich dadurch gestört, wenn sie sich über einen Alert freuen und dann nur eine Ankündigung, statt eines Textkapitels vorfinden, vor allem wenn sich solche Fälle häufen (und ich habe schon Geschichten gesehen, in denen jedes dritte Kapitel off-topic war). Wenn jemand eine Geschichte meldet, weil sie ihm/ihr aufgrund von regelwidrigem Verhalten auf die Nerven fällt, hat auch das nichts mit Denunziantentum zu tun, sondern ist das gute Recht des/der Melder/in. Wenn man Regeln, die einem angenehmen Miteinander dienen (und genau das ist Ziel der Hausregeln) ignoriert, um den eigenen Kopf durchzusetzen, dann ist man selbst der Störenfried, und nicht derjenige, der sich über dieses Verhalten beschwert.
    Mal abgesehen davon, dass es Denunzianten eigentlich nur in Diktaturen gibt, in der bereits diffuse Vorwürfe zu Strafen führen. Das ist bei FF.de nicht der Fall: Wir haben klare Regeln die jeder einsehen kann und sie werden von jedem Autoren vor jedem Hochladen einer neuen Geschichte gelesen und bestätigt.

  3. Zählen unter Leerkapitel nicht auch Geschichten unter Chat/Interview/Quiz mit weniger als 300 Wörtern?

    1. Eine Geschichte des Typs „Chat/Interview/Quiz“ muss pro Kapitel mindestens 300 Wörter enthalten, ja.

  4. Also ich finde es blöd, dass es 100 Wörter sein müssen. Manchmal (meistenst bei Gedichten oder so) haben Texte nur 50 Wörter oder weniger und dann muss man irgendeinen Stumpfsinn schreiben, damit es ‚gewertet‘ wird. Kann man da nicht irgend eine Ausnahme machen, also bei Poesie u. Ä.?
    Noch eine Frage: Werden passierte Geschichten dann einfach gelöscht? Das wäre dann nämlich richtig scheiße, weil passiert ja nur heißt dass man momentan nicht schreiben kann und nicht für immer. Oder habe ich das falsch verstanden?

    Schönen Tag noch,
    Lotte

    1. Die Ausnahme besteht schon. Ich kenne ein Gedicht, das nur aus 7 Wörtern besteht und das beanstandet niemand, weil es eben Poesie ist.

    2. Und die Ausnahme wird bereits oben im Erklärtext benannt:

      – Regelkonform sind: Prosatexte, Fanfiktions und Poesie

      – Nicht erlaubte Leertexte sind: Prosa- oder Fanfiktionkapitel, die weniger als 100 Wörter Geschichtstext beinhalten.

      Poesie wird im zweiten Satz nicht mehr erwähnt, die darf also auch unter 100 Wörter haben und ist dann noch kein Leertext.

    3. Der Poesie-Bereich stellt eine Ausnahme dar. Ein Gedicht ist auch dann regelkonform, wenn es aus weniger als 1oo Wörtern besteht.

      Und nein, Geschichten mit Regelverstößen werden nicht sofort gelöscht. Wenn eine Geschichte gesperrt wird, wird der Autor per E-Mail und PN über die Sperrung benachrichtigt. Sobald der Regelverstoß behoben wurde, wird die Geschichte wieder freigeschaltet.

    4. Goldensunrise01

      Das mit den pausierten Ffs hast du falsch verstanden, es werden nicht alle Ffs gesperrt, die den Status „pausiert“ haben, sonst müsste man das ja nicht als Option einführen, sondern lediglich, wenn innerhalb der Ff Leerkapitel sind in denen drinsteht, dass die Ff pausiert ist + Grund oder so, weil man solche Ankündigungen auch einfach „über“ ein neues Kapitel schreiben kann und dafür kein eigenes Kapitel anfertigen muss.

      1. Es kann doch aber auch vorkommen, dass man nicht weiß, dass man nicht zum Schreiben kommt, wenn man das letzte Kapitel gerade postet. Dann finde ich es besser, wenn es nochmal einen Hinweis gibt, der dann wieder rausgelöscht wird, wenn man weiterschreibt, als dass man das letzte Kapitel nochmal editiert, was keiner mitbekommt, der es schon gelesen hat, und sich dann einfach darüber wundert. Ich persönlich finde die Sache mit den Leerkapiteln durchaus überarbeitungswürdig… Es ist halt schade, dass immer so strikte Regeln eingeführt werden, nur weil es ein paar übertreiben. Wo bleibt denn da die persönliche, immer so propagierte, Entfaltung?

          1. SilverPrincess

            Weil Leser da keinen Alert bekommen. Ich denke, dass Anonymous, das auch so meinte.

  5. Ich finde es schade, dass es eine Wortuntergrenze gibt und auch nicht wirklich einleuchtend, warum das sein muß. Sicher ergibt es Sinn, zu verhindern, dass Autoren ihre Krankmeldungen etc. als „Kapitel“ der FF hochladen, aber warum ein Text erst ab 100 Worten als Text gilt, der eigenständig gepostet werden darf, erschließt sich mir nicht wirklich. Dafür habe ich schon zu viele 3-Satz-Geschichten gelesen, die mit weniger als 100 Worten auskommen, aber mMn wesentlich mehr Inhalt haben, als so mach längere Geschichte.

    1. Und ich stimme dir mal völlig unanonym zu! 😉

      Nicht nur bei Poesie kann es sein, daß es Texte gibt, die auf weniger als 100 Wörter ausgelegt sind. Und oftmals macht man den Sinn, die Atmosphäre und/oder das, was der Autor damit aussagen will kaputt, wenn man den Text künstlich auf 100 Wörter bringen muß. Wie Sinaida schon sagt: Kurze Texte haben nicht selten viel mehr Aussage als ewig lange, und das gilt auch bei Texten unter 100 Wörtern.

      Das wurde in einem anderen Blog auch schon mal diskutiert, und da wurde ein ganz tolles Beispiel gegeben, wie man einen Unter-100-Wörter-Text so aufwerten kann, daß er auf 100 Wörter kommt. Das halte ich nach wie vor für sehr grenzwertig! Es mag sein, daß man jeden Text so aufwerten kann, daß es in’s Schema paßt! Fakt ist aber, daß es dann nicht mehr das ist, was der Autor ursprünglich damit aussagen oder bewirken wollte. Sofern der Ursprungstext inhaltlich schon optimal war, und sei es nur für den Autoren selbst, halte ich das schlicht und ergreifend für unnotwendig. Für mich wäre das in den meisten Fällen nicht akzeptabel.

      Ich selber habe das »Problem« bei Drabbles: Bei mir kann es durchaus auch halbe Drabbles geben, also 50-Wort-Drabbles. Ich werde den Teufel tun, und diese aufbauschen, nur um auf 100 Worte zu kommen, wenn ich mit dem Ursprungstext komplett zufrieden bin. Ich für mich habe da die Lösung, daß ich in einem solchen Fall zwei Drabbles zusammen in einem Kapitel poste. So komme ich zumindest immer auf 100 Worte, und das, ganz ohne daß ich etwas am text ändern muß. ^^

      1. Bei FF.de gibt es keine Qualitätskontrolle. Entweder es gibt eine Mindestwortzahl und alle kürzeren Texte müssen zu mehreren in einem Kapitel gepostet werden, oder es gibt keine / eine wesentlich geringere Mindestwortzahl, dann darf jeder Text der länger ist gepostet werden. Leider orientieren sich nicht alle Autoren bei ihrer Kapitellänge daran, was das besteht für das Werk wäre. Gerade im Zeitalter von Handys und mobilem Internet besteht die Gefahr, dass das Erlauben sehr kurzer Kapitel zu massivem Spam führt.

      2. Ich stimme dir voll und ganz zu! Danke dafür, dass das endlich mal jemand geschrieben hat!

  6. gedchlechtergerechte sprache ist echt nich sooo schwer

    Hey, gut zu wissen, dass das nur Geschichten von männlichen Usern betrifft \o/

    1. So einfach ist sie aber auch nicht

      So einfach scheint es doch nicht zu sein: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, „geschlechtsneutrale“ Sprache zu verwenden, zum Beispiel indem man männliche und weibliche Form verwendet (Autor/in, Autor_in, Autor*in usw.), statt des Nomens ein
      substantiviertes Verb im Plural einsetzt (Schreibende) oder indem man – wie es im oben stehenden Blogbeitrag der Fall ist – das generische Maskulinum als geschlechtsneutral ansieht. „Autor“ oder „User“ wären nach diesem System geschlechtsneutral, der „männliche Autor/User“ männlich und der „weibliche Autor/User“ weiblich.
      Interessanterweise verwendest du die gleiche Nomenklatur, was man erkennt, weil du „User“ mit dem Adjektiv „männlich“ einschränkst, obwohl in jedem anderen Systemen der User allein aufgrund seines Artikels als die männliche Form anzusehen wäre. Diese Einschränkung stammt aber ausschließlich von dir. Die oben genannten Regeln gelten für alle Autoren, männliche, weibliche und solche, die sich keiner der beiden Kategorien zugeordnet fühlen.

    2. Ah, dann lag ich mit meinem ersten Gedankengang richtig. *rofl* Ich finde es recht amüsant, wie sich manche Leute das Leben unnötig verkomplizieren, übrigens nicht nur hier, sondern generell. Diesen überdimensionierten Autor/in etc.-Kram haben sich nämlich Leute ausgedacht, die Personenbezeichnungen un-be-dingt – wie soll ich es nennen? – vermaskulinieren wollten. Normalerweise sind diese nämlich geschlechtsneutral einsetzbar (so wie hier geschehen). Ich persönlich finde, im Zeitalter der sogenannten Emanzipation sollte man lieber darauf achten, daß Gleichberechtigung auch praktiziert wird, anstatt darum zu kämpfen, einen Text unnötig schwer lesbar zu machen. Mal ganz abgesehen davon, daß ich auf den Tag warte, wo das ganze System kippt, und die Männer um Emanzipation kämpfen müssen. *ggg* Aber das ist Thema eines anderen Threads. Von daher: Weitermachen & Have Fun! ^^

  7. Hallo,
    Ich hätte da einen Vorschlag.
    Mich selbst nerven Leerkapitel immer. Oder auch sonstige Ankündigungen des Autors in Kopf oder Fußzeile.
    Allerdings ist sowas manchmal Hilfreich und es gibt auch einen Teil der Leser, die das gern haben.
    Auf die Profile schaut man auch nicht unbedingt um nach Anmerkungen zu Texten zu suchen.

    Wie wäre es denn, wenn man eine Art aufklappbares Fenster einfügt, wo der Autor einen Kommi zu seinem Kapitel oder seiner Geschichte hinterlassen kann.

    Ähnlich wie bei: ‚Kurzbeschreibung anzeigen‘

    Wen es interessiert, der kann es nutzen. Die anderen können es ignorieren.

    Ich weis natürlich nicht, wie viel Arbeit das zu Programmieren wäre (falls ihr die Zeit und Nerven dafür habt), oder ob das überhaupt möglich ist.

    1. Seitens der Administration wurde bereits angedacht, für jede Geschichte ein kleines Notizfeld zur Verfügung zu stellen, über das der Autor seinen Lesern verschiedene Dinge mitteilen kann. Zum Beispiel, wann mit dem nächsten Kapitel zu rechnen ist.
      Wann das in Angriff genommen wird, kann ich leider nicht sagen. Derzeit haben andere Dinge eine höhere Priorität.

      1. Ich mache das bei meinem MMFFs so: Wenn sie pausiert, schreib ich die Teilnehmer einfach an und kopiere dem Text.

      2. Toll, dass ihr es zumindest schon einmal eingeplant habt 🙂
        Das mit der Mail an Mitleser (bei MMFF’s ganz praktisch, bei FF’s …. ) ist nämlich dann unpraktisch, wenn man anonyme Favoriteneinträge hat.
        Ich werde mich drauf freuen

  8. Also ich finde das gut 😀 Ich stolper immer wieder über so ein paar Texte, die tatsächlich einen einzigen Satz beinhalten und die Autoren glauben dann, so eine Wahnsinns-Leistung erbracht zu haben :/ Und nein, der Text wurde meistens nicht unter dem Vorwand irgendeines Projektes oderso, erschaffen. Das ist dann einfach so ein einziger Satz. Noch schöner wäre ja, wenn die „Autoren“ dafür ellenlange Reviews erwarten würden xD

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